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Dicker Apfel liegt keine Delle in Betten des Holiday Inn Dresden
Er schrieb ihnen, sie seien nicht willkommen und den Mitarbeitern seines Hauses nicht zumutbar. Die über hotel.de vorgenommene Zimmerreservierung habe er stornieren lassen. Sofern dies aus juristischen Gründen nicht möglich sei, wolle er sämtliche von Apfel und Delle getätigten Umsätze der Dresdner Synagoge spenden.
Die Buchungen über den Vermittler hotel.de sind nach meiner Einschätzung in der Tat für beide Seiten bindend (Nr. 2.2 der AGB von hotel.de). Die Herren Apfel und Delle könnten also theoretisch auf Erfüllung des einmal geschlossenen Beherbergungsvertrages pochen. Aufgrund der "Drohung" mit der Spende an die Synagoge werden sie sich aber wahrscheinlich nach einer Alternative umsehen...
Hut ab, Herr Lohmeyer!
Augen auf, Ihr übrigen Hotelbetreiber!
Quelle: humanistischer pressedienst
Eingestellt am 25.10.2007 von K. Woldrich , letzte Änderung: 25.10.2007
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